UNGLAUBLICH ABER WAHR
Die Erlebnisse einer jungen Frau mit einem Verfahrensbeistand.
18.15Uhr das Telefon klingelte, Frau H. Verfahrensbeistand war am Apparat. Sie haben in 14 Tagen Gerichtstermin wegen Ihrem Kind. Ich bin vom Gericht und dafür da Ihr Kind und Sie aufzuklären was dort passiert. Sie werden definitiv das Sorgerecht verlieren, Sie sind eine große Gefahr für Ihr Kind. Das habe ich alles schon mit der Richterin und dem Jugendamt besprochen. Ich bin der Überzeugung wenn Sie wüssten was im Gericht auf Sie zukommt, das Sie dann freiwillig das Sorgerecht abgeben. Sie haben die Wahl, freiwillig abgeben oder es wird Ihnen am selben Tag genommen. Sie wissen ja selbst wie krank Sie sind! Ich werde Ihren Sohn darüber aufklären was dort im Gericht geschieht, das er Sie dann nicht mehr sehen und kontaktieren darf. Ich habe nächste Woche einen Termin in der Pflegefamilie wo ich Ihren Sohn mit Herrn P. sowie Frau E. vom Jugendamt begutachten werde. Einen Rechtsanwalt brauchen Sie nicht. Es werden nur die Richterin, das Jugendamt sowie die Pflegeeltern und ich vor Ort im Gericht sein. Ein Rechtsanwalt ist hier völlig unnötig.
Ein paar Tage später 19.10Uhr klingelte wiederum das Telefon, Frau H. am Apparat. Schon fast aggressiv bestand Sie darauf keinen Rechtsanwalt zum Gerichtstermin mitzubringen. Dieser ist völlig unnötig und kann Ihnen sowieso nicht mehr helfen.
Weitere telefonische Belästigungen von Frau H. gab es in den Folgetagen zu Uhrzeiten welche man als Schlafenszeit ansehen kann.
Im Gerichtstermin stellte sich heraus das das Jugendamt und Pflegeeltern ein Problem mit der Facebookseite der jungen Frau haben. Die Öffentlichkeit soll unter keinen Umständen die Wahrheit erfahren. Es ging sich einzig und alleine darum die junge Frau Mundtot zu machen. Auch hatten Sie ein Problem mit Jesusbildern sowie den 10 Geboten welche die junge Frau auf Ihrer Seite gepostet hatte.
Weiterhin stellte sich heraus das das Kind nie begutachtet / befragt wurde, es gab lediglich ein " Kaffekränzchen" bei den Pflegeeltern mit Frau H. sowie Herrn P. und Frau E. vom Jugendamt.
UNGLAUBLICH was die junge Frau mir da von einem Verfahrensbeistand sowie Gericht und Jugendamt zu berichten hatte.
Verfahrensbeistand Angelika Herbst
Adresse und Kontaktdaten Verfahrensbeistand Angelika Herbst
Angelika Herbst
Michael Präetoriusstraße 14
55442 Stromberg
Telefon: 0151-42206540
E-Mail: angelika.herbst@internationaler-bund.de
Quelle: www.kindimmittelpunkt.de
UNGLAUBLICH ABER WAHR:
Die Erfahrungen einer jungen Frau mit einer Richterin sowie einem Verfahrensbeistand
Gerichtsladungen wurden garnichts bzw an die falsche Adresse versandt. Eine Richterin ohne Respekt und Anstand, Verhalten auf unterstem Niveau. Eine Begründung für diesen Termin hatte Sie nicht. Sie rieb sich nur wiederholt immer wieder an den geposteten Zehn Geboten sowie Jesusbildern auf. 🤬Auch störten Sie gepostete Beiträge über Kinderschutz sowie Beiträge über Jugendämter und einem gewissen Herrn P. Dieser lag ihr besonders am Herzen. 🤬Man möchte wohl nicht das man bei diesen Misständen zu sehr hinsieht! Lügen der Gegenseite wurden von ihr höher bewertet und auch gedeckt als Beweismittel der jungen Frau! Auf dieses Beweismaterial wurde garnicht eingegangen. Daher wurde weiteres Beweismaterial seitens der jungen Frau nicht mehr eingereicht. Auch das Verhalten von Frau H. wurde vom RA der jungen Frau angesprochen. Hiervon wollte die Richterin nichts wissen. Sie sagte das man sich privat sehr gut kenne und sie dies nicht glauben würde, trotz Beweisen. 🤬🤬🤬🤬🤬
Fortsetzung folgt.......
UNGLAUBLICH was die junge Frau mir da von einer Richterin zu berichten hatte!
UNGLAUBLICH ABER WAHR
Die Erlebnisse einer jungen Frau mit dem Familiengericht
Der Sohn der jungen Frau war auch anwesend im Gericht. Ihm wurden die Worte von Richterin und Verfahrensbeistand in den Mund gelegt was er zu sagen hatte. Er wirkte ängstlich, eingeschüchtert und nervös. Seine eigene Meinung durfte er nicht kundtun. Sobald er etwas sagen wollte wurde er von der Richterin und dem Verfahrensbeistand unterbrochen. Gleiches gilt für die junge Frau als Sie ihrem Sohn Fragen stellte. Richterin und Gegenseite drängten die junge Frau dazu Papiere zu unterschreiben. Sie sollte noch nicht einmal Zeit haben diese zu prüfen. Hierüber wurde von der Gegenseite enormer Druck aufgebaut. Letztendlich wurden diese Papiere von der jungen Frau nicht unterschrieben. Sie gingen in die rechtsanwaltliche Prüfung und es blieben viele unbeantwortete Fragen, bis Heute. Was von Seiten der jungen Frau herausgefunden wurde ist ein weiterer Betrug.
Fortsetzung folgt.....
UNGLAUBLICH was mir die junge Frau vom Familiengericht zu berichten hatte.
Dr. Alexandra Meerfeld als Direktorin des Amtsgerichtes Prüm verabschiedet
"Die Mitarbeiter sind eine Wucht" - Trotzdem verlässt Alexandra Meerfeld das Amtsgericht Prüm
UNGLAUBLICH ABER WAHR
Die Erlebnisse einer jungen Frau mit dem Jugendamt und Familiengericht
Innige Begrüßung, Küschen hier Küschen da. Die Richterin scheint die Mitarbeiterin des Jugendamtes sowie Verfahrensbeistand Frau H. sehr gut zu kennen. Ein Augenzwinkern des Richters sowie Begrüßung mit Vornamen in Richtung des Verfahrensbeistand Frau H. sowie zur Mitarbeiterin des Jugendamtes. Auch die Pflegemutter wurde angelächelt, frei nach dem Motto wir machen das schon. Gerade im Gerichtssaal Platz genommen, platzte der Richter aus und sagte :
Sie sind also die ominöse Frau .... Die Richterin konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Respektlosigkeit gegenüber dem Gericht von der Gegenseite. Richter, Verfahrensbeistand und Sohn der jungen Frau verschwinden für längere Zeit im Nebenzimmer. Als Sie wieder den Saal betraten, sah das Kind verängstigt und eingeschüchtert aus. Der Richter ließ das Kind auch nicht mehr ausreden. Ihm wurden die Antworten vom Richter in den Mund gelegt. Er wurde gezwungen, auch Seitens des Verfahrensbeistandes, alles abzunicken. Der Richter fing an Tatsachen zu verdrehen und wurde in seiner Stimme immer lauter und aggressiver. Er verbot der jungen Frau und ihrem RA den Mund. Zeitgleich lachte die Richterin immer intensiver und lauter und sagte zum Richter das man dies ( Das Fragen der jungen Frau nach ihrem Sohn sowie die nicht sofort im Gerichtssaal unterschriebenen Papiere) wohl Kindeswohlgefährdung nennt. Aufgrund der Aggressivität des Richters bat der RA der jungen Frau um eine Unterbrechung. Gemeinsam beschlossen sie die Sache erst einmal einzustellen und einer weiteren Überprüfung zu unterziehen. Mit einem grinsen und einem verkappten ....Gruß 🤬🤬🤬🤬wurde die Verhandlung beendet.
Herr Dr. Janoschek zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ernannt
UNGLAUBLICH ABER WAHR: 👩⚖️👨⚖️
Richter und Richterin scheinen wohl ein eingespieltes Gespann zu sein. Sie urteilen in vielen Prozessen gemeinsam, gerade wenn es um Kinder geht.